80 Jahre
Musikverein St. Josef Horst
Die
Vorbereitungen zur Feier "80 Jahre Musikverein St. Josef Horst, dauerten
über ein Jahr. Das was aber auch zu diesem Fest geboten wurde, war
einmalig für Horst.
Auf dem Sportplatz stand ein riesiges Festzelt mit eine ca. 200 qm
großen Bühne. Für das leibliche Wohl war gesorgt, wie auch für eine sehr
gut Organisation.
Die "Prom-Nght" am Freitag war eine der Höhepunkte des dreitägigen
Festes. Professionell war alles für den Abend vorbereitet. Vom Sound,
über Beleuchtung bis hin zu allen aktiven Beteiligten die Ihr Bestes
gaben.
Mitwirkende am Freitag waren: Live-Band "After-Work", Chor 77,
Musikverein St. Josef Horst, Solisten Natalie Diart (Sopran) und Martin
Endrös (Tenor)
Musikalisch wurde die ganze Bandbreite von der Klassik über Musical bis
hin zum Rock dargeboten. Das Publikum war begeistert. Nach viereinhalb
Stunden war das Konzert beendet, die letzten Besucher verließen nach
3:00 Uhr das Fest.
Für den Samstag
hatte der Musikverein St. Josef Horst ein großes Feuerwerk arrangiert.
Dazu waren über 200 Musiker eingeladen die das Feuerwerk musikalisch
untermalten. Die Musikvereine St. Josef Dremmen, 1901 Dremmen, St. Anna
Tripsrath wie der Musikcorps Würm.
Das Feuerwerk war ein schönes Schauspiel was im guten Einklang mit der
Musik die zahlreiche Zuschauer begeisterte.
Der anschließende Tanzabend, bei der die Band "After-Work" aufspielte,
war auch ein sehr gelungener Abschluss für diesen Abend.
Der Sonntag
begann mit einer Hl. Messe die vom "Instrumentalverein Karken" mit
gestaltet wurde.
Der anschließende Frühschoppen wurde vom "Instrumentalverein Kirchhoven"
und dem Bläserchor "St. Donatus" Schafhausen begleitet.
Der anschließende Aufzug der befreundeten Schützenbruderschaften und den
Instrumentalverein "St. Marien"Straeten, dem Musikverein Uetterath und
dem Musikverein Unterbruch zeigte erfreulich, dass viele Vereine sich
bereit erklärt hatten, an diesem Fest teilzunehmen. Der Abschluss an
diesem Nachmittag bildete das Kaffeekonzert mit der Privatmusikkapelle
Scherpenseel, der HS-Band und dem Zauberer BRIK.
"Petrus" sollte
man an dieser Stelle auch einen großen Dank aussprechen. Das Wetter war
trotz schlechter Prognose trocken, die Temperatur der Jahreszeit
entsprechend. (Die große Heizung im Zelt hat ja auch ihr bestes gegeben
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